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Beiträge
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Roland Schwarz

Worauf wir mit Paulus hoffen können

 

Ein gedanklicher Streifzug durch den Römerbrief und den  ersten Brief an die Gemeinde von Korinth

 

Abstract: H|D 78 (2024) 247–254

Der feste Grund für die Hoffnung, in der Paulus die von ihm gegründeten Gemeinden bestärken möchte, ist die Auferweckung des Gekreuzigten aus dem Tod. Ausgehend davon thematisiert der Beitrag die von Paulus aufgerufenen Zeugen der Hoffnung aus der Überlieferung Israels und blickt auf Aspekte der christlichen Hoffnung für die Verstorbenen, für Israel und für die ganze Schöpfung.

 

Dr. Roland Schwarz 
ehemaliger Pfarrer ist Dozent der Theologischen Kurse und langjähriger Mitarbeiter des Österreichischen Katholischen Bibelwerks.

Elisabeth Birnbaum

„Und nun, Herr, worauf habe ich gehofft?

 

Biblische Hoffnungen

 

Abstract: H|D 78 (2024) 238–246

Hoffnung ist in der Bibel ein breit rezipiertes Phänomen. Sie hat ihre Grundlage in Gottes guter Schöpfung und seinem rettenden Handeln aus Unterdrückung und Not. Im Neuen Testament wird Christus zur personifizierten Hoffnung. An ihn zu glauben bedeutet, hoffen zu dürfen und hoffen zu müssen.

 

Dr.in Elisabeth Birnbaum 
Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst, ist promovierte Alttestamentlerin und leitet das Österreichische Katholische Bibelwerk in Wien.

Markus Illmer

Raum auf der Schwelle

 

Versuch einer Analyse von Raumerfahrung

 

Abstract: H|D 78 (2024) 225–233

Der vorliegende Beitrag ist eine formale Analytik der Raumerfahrung, die sich philosophisch anhand künstlerischer Ausdrucksformen an die inneren Bewegungsformen und Sinngehalte des Kirchenraumes annähert und seine theologische Bedeutung fundiert – als Einheit von „hier“ und „dort“, als Überschreitung, als Raum an der Schwelle.

 

Dr. Dipl. Ing. Markus Illmer 
ist Architekt und Theologe. Er war Assistent beim Innsbrucker Liturgiewissenschaftler Hans Bernhard Meyer und promovierte in Philosophie (Coreth / Neidl).

Predrag Bukovec

Punktspiegelung

 

Fundamentalliturgische Gedanken zu Spiegel im Spiegel von Arvo Pärt

 

Abstract: H|D 78 (2024) 214–224

Die Hinwendung zum Glauben und die Neukonzeption seiner Musiksprache führten Arvo Pärt aus seiner Schaffenskrise. Die musikwissenschaftliche Analyse eines exemplarischen Stückes zeigt: Seine Musik ist poetische Theologie, die anschlussfähig ist an eine Negative Theologie der Liturgie und mit welcher Grundlagen der Fundamentalliturgik vertieft werden können.

 

 

Dr. Dr. Predrag Bukovec
ist Assistenzprofessor am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholischen Universtität Linz und Redaktionsmitglied von Heiliger Dienst. 

Christian Ströbele

„Quia ignoro, adoro“

 

Transzendenzbezug, negative Theologie und religiöser Kult

 

Abstract: H|D 78 (2024) 205–213

Das Verhältnis zwischen Transzendenzbezug und religiösem Kult erschließt sich aus der paradoxen Struktur „wissenden Nichtwissens“, begründet im gleichzeitigen Gegebensein und Entzogensein des Göttlichen. Der negativen Theologie kommt dabei eine transzendenzwahrende Funktion zu, indem sie die Übersetzung religiöser Praxis in theoretische Reflexion kritisch begleitet. Im Kult realisiert sich der paradoxe Transzendenzbezug als irreduzible symbolisch-rituelle Praxis, die allererst die Möglichkeitsbedingungen theologischer Theorie vermittelt.

 

 

Dr. Christian Ströbele 
ist seit 2015 Leiter des Fachbereichs Interreligiöser Dialog an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Alexander Zerfaß

Das Fett vom grünen Holze

 

Zum Verhältnis von Immanenz und Transzendenz am Beispiel des Gebets zur Weihe des Krankenöls

 

Abstract: H|D 78 (2024) 196–204

Der Beitrag geht am Beispiel des Krankenöls dem Verständnis und der Funktion liturgischer Sachsymbole als Ausdrucksformen des göttlichen Heilswillens nach. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Verhältnis von Wort und Ding sowie von Materialität und Transzendenz, wie sie im Ölweihegebet zum Ausdruck kommen.

 

 

Univ.-Prof. Dr. Alexander Zerfaß
ist Professor für Liturgiewissenschaft und Sakra- mententheologie an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Salzburg.

Alexander Deeg

Praktiken auf dem Weg ‚hinüber‘

 

Von der liturgischen (Un-)Möglichkeit, Transzendenz zu inszenieren

 

Abstract: H|D 78 (2024) 185–195

Der Beitrag setzt mit der kritischen Frage ein, ob die Praxis evangelischer Gottesdienste nicht vielfach Transzendenzerfahrungen geradezu verhindert. In Gottesdiensten kann es freilich, wie vor allem aufgrund biblischer Erzählungen gezeigt wird, nicht um die Inszenierung von Transzendenz, sondern um eine Feier in der Haltung der Transzendenz-Erwartung gehen. Diese Bestimmung konkretisiert der Beitrag, indem auf die Gesamtdramaturgie der Feier, die Stille als Element und Dimension der Liturgie, auf Wort und Sakrament und auf die Gottes-Leidenschaft des liturgischen Handelns verwiesen wird.

 

 

Prof. Dr. Alexander Deeg
lehrt seit 2011 Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig und leitet das Liturgiewissenschaftliche Institut der VELKD.

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