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Ukrainische Caritas-Mitarbeiter zur Erholung in Österreich

Hilfsaktion der Österreichischen Bischofskonferenz in Kooperation mit der Caritas und dem Ostkirchenordinariat

 

 

Rund 40 Caritas-Mitarbeitende aus den am meisten vom Kriegsgeschehen betroffenen Regionen in der Ukraine werden in den kommenden Tagen auf Einladung der Österreichischen Bischofskonferenz nach Österreich kommen, um sich etwa zwei Wochen von den Strapazen ihrer Arbeit zu erholen. Die Aktion findet in Kooperation mit dem Ordinariat für die katholischen Ostkirchen in Österreich und der Caritas Österreich statt. Die Gruppe aus den Oblasten Saporischschja, Cherson und Kramatorsk wird am Montag in Wien eintreffen, ähnliche Aktionen sind für die nächsten Monate geplant.

 

"Wir wollen den an der Grenze ihrer Belastbarkeit arbeitenden Hilfskräften ein wenig helfen", so Ostkirchen-Generalvikar Yuriy Kolasa gegenüber Kathpress. Die Menschen bräuchten dringend physische und vor allem psychische Erholung.

 

Insgesamt hat die Caritas-Hilfe seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 mehr als vier Millionen Menschen in der Ukraine erreicht. Die Mitarbeitenden leisteten dabei "konkrete Überlebenshilfe" unter schwierigsten Bedingungen, besonders im Osten des Landes, wie der Wiener Caritasdirektor und Vizepräsident der Caritas Österreich, Alexander Bodmann, im Gespräch mit Kathpress erläuterte. Über 48.000 Luftalarme seien in den zweieinhalb Jahren im ganzen Land gezählt worden. Im besten Fall bleibe ein solcher Alarm ohne Folgen, weil Raketen und Drohnen abgefangen werden konnten, im schlimmsten Fall folgten auf Sirenen jedoch Verwüstung und Tod.

 

Die Mitarbeitenden der Caritas seien auch selbst von den Folgen des Kriegs ganz unmittelbar betroffen. "Viele von ihnen mussten flüchten. Einige haben Angehörige verloren. Und es gibt auch Caritas-Mitarbeiter, die in diesem Krieg auf tragische Weise ums Leben gekommen sind", so Bodmann, der selbst schon unzählige Male - zuletzt im Sommer - in der Ukraine war. Unter solchen Bedingungen nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Menschen da zu sein und Hilfe zu leisten, sei "eine enorme Belastung".

 

Im Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Ukraine spüre man nicht nur unbedingten Willen, in der Hilfe nicht nachzulassen, sondern auch Erschöpfung, so Bodmann weiter. Die psychischen und körperlichen Folgen seien unübersehbar, Ruhe und Erholung dringend erforderlich. "Vor diesem Hintergrund sind wir der Bischofskonferenz für ihre Initiative überaus dankbar. Denn 40 Kolleginnen und Kollegen können den Krieg zumindest für kurze Zeit hinter sich lassen", so der Caritas-Vizepräsident.

 

Konkret wird Generalvikar Kolasa für die geistliche Begleitung der Ukrainerinnen und Ukrainer zuständig sein, während Mitarbeitende der PfarrCaritas sich um ein abwechslungsreiches Programm und niederschwellige psychologische Betreuung kümmern. Zu Allerheiligen, 1. November, wird die ukrainische Gruppe zum Abschluss ihres Aufenthalts am Festgottesdienst im Stephansdom teilnehmen, dem Kardinal Christoph Schönborn vorsteht. Im Anschluss ist auch ein Austauschtreffen der Caritas-Mitarbeitenden mit dem Wiener Erzbischof geplant.

 

 

Quelle: kathpress (18.10.2024)

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Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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