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Lackner und Glettler zu "Sancta"-Inszenierung: "Respektlose Persiflage"

Salzburger Erzbischof Lackner und Innsbrucker Bischof Glettler schließen sich kritischen Stimmen über Wiener Festwochen-Produktion an

 

 

Die Kritik an der Wiener Festwochen-Produktion "Sancta" der deutschen Choreografin und Performance-Künstlerin Florentina Holzinger nimmt zu: Erzbischof Franz Lackner und Bischof Hermann Glettler haben sich in dieser Sache zu Wort gemeldet und "Sancta" als "respektlose Persiflage" bezeichnet. Gewiss sei die Freiheit der Kunst als "wichtige Errungenschaft der Demokratie zu respektieren und zu verteidigen", erklärte der Salzburger Erzbischof am Freitag gegenüber Kathpress. Eine solche Freiheit habe jedoch - wie jede andere Freiheit auch - Grenzen, wo sie "die religiösen Gefühle und Überzeugungen von Gläubigen empfindlich verletzt". Dies sei bei "Sancta" der Fall, wo Lackner einen "äußerst bedauerlichen Mangel an Respekt" ortete.

 

Dies sei um so schmerzlicher, so der Salzburger Erzbischof, "weil Kunst und Religion heute mehr denn je gefordert sind, im Kampf gegen Achtlosigkeit, Gier und Unrecht als Gefährtinnen Seite an Seite für ein Leben in Menschenwürde zu kämpfen."

 

Ähnlich auch die Einschätzung des Innsbrucker Bischofs Hermann Glettler, der in der Bischofskonferenz für Kunst und Kultur zuständig ist. Das Stück sei eine "respektlose Persiflage auf die Heilige Messe, die nicht nur im katholischen Verständnis das Herzstück des Glaubens darstellt". Glettler schreibt dazu aktuell auf Instagram: "Vermutlich ist sie ein Ausdruck einer erschöpften Wohlstands-Gesellschaft, die sich im Drive einer 'Cancel Culture' noch an einigen religiösen Klischees abzuarbeiten versucht. Das frische Zeugnis der jungen Ordensleute spricht eine andere Sprache", so der Bischof, der zugleich ein Bild von jungen Ordensfrauen postet, denen er am Freitagmorgen begegnet war.

 

In seinem Posting verwies Glettler auf das Charisma junger Ordensleute, die ganz bewusst und anders als bei Holzinger dargestellt nicht nur ein Leben in radikaler Armut führen, sondern sich ganz in den Dienst der Menschen und der Begegnung mit den Menschen stellen. "Ihre Freude, ihre Einfachheit und ihre Entschlossenheit für ein gemeinschaftliches Leben faszinieren." Ein solches Leben und eine solche Berufung verdienten Respekt und Achtung. Es stimme ihn daher auch "traurig", dass "Sancta" diesen Respekt "und ein Grundmaß an Achtung vor besonderen Lebensformen vermissen lässt". Gerade in Zeiten "höchst notwendiger Sensibilität gegenüber Minderheiten" sei dies umso unverständlicher.

 

Bereits am Mittwoch hatte der Wiener Theologe Prof. Jan-Heiner Tück in einer Kritik auf dem Online-Portal "communio.de" das Stück scharf kritisiert und Holzinger "auftrumpfende Einfallslosigkeit" attestiert.

 

 

Quelle: kathpress (14.06.2024)

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Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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