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Erzbischof Lackner: Einsatz für Religionsfreiheit verstärken

Vorsitzender der Bischofskonferenz begrüßt die mit 1. Mai eingerichtete "Stabsstelle Internationaler Schutz verfolgter religiöser Minderheiten" im Bundeskanzleramt

 

 

Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner hat zum verstärkten Einsatz für Religionsfreiheit in Österreich wie auch weltweit aufgerufen. In einer Erklärung am Dienstag gegenüber Kathpress begrüßte der Vorsitzende der heimischen Bischofskonferenz in diesem Zusammenhang die Einrichtung der neuen "Stabsstelle Internationaler Schutz verfolgter religiöser Minderheiten" im Bundeskanzleramt.

 

Unzählige Menschen müssten immer noch auf der ganzen Welt aufgrund ihres Glaubens "Unterdrückung und Benachteiligung hinnehmen, Gewalt erleben, ihre Heimat verlassen oder sind sogar unmittelbar der Lebensgefahr ausgesetzt", so Erzbischof Lackner. In zahlreichen Ländern könnten Christen nur in äußerster Bedrängnis ihren Glauben leben und bezeugen. Religiöse Verfolgung treffe aber auch Muslime, Buddhisten und Angehörige anderer Religionen.

 

Lackner: "Besonders tragisch und erschütternd erleben wir seit Monaten den Anstieg an antisemitischen Vorfällen, gerade auch in unserem Land, dem hier eine besondere Verantwortung zukommt." Österreich habe eine "religiös diverse Geschichte, vielfältige Glaubensrichtungen und Denktraditionen sind einander hier begegnet".

 

Im Oktober 2023 wurde im Bundeskanzleramt die Ombudsstelle für den Schutz religiöser Minderheiten als Teil des Kultusamtes gegründet. Mit 1. Mai 2024 wurde nun eine eigene "Stabsstelle Internationaler Schutz verfolgter religiöser Minderheiten" eingerichtet. Er begrüße es als Vorsitzender der Bischofskonferenz ausdrücklich, so Lackner, "wenn seitens des Bundeskanzleramts dieser wichtige Schritt zum Wohl religiös Verfolgter und im Sinne der Religionsfreiheit in Österreich und in der ganzen Welt gesetzt wird".

 

Die neue Stabsstelle solle eine wichtige Rolle beim Schutz der Rechte religiöser Minderheiten sowie der internationalen Religions- und Glaubensfreiheit spielen, so Daniel Soudek, Leiter der Stelle, am vergangenen Freitag gegenüber Kathpress. Weltweit würden Angriffe auf religiöse Minderheiten zunehmen, so Soudek, insbesondere auf christliche Gemeinschaften, aber auch auf viele andere. In diesem Zusammenhang verstärke Österreich nun seine Maßnahmen im Kampf gegen religiöse Verfolgung im internationalen Kontext.

 

 

Quelle: kathpress (07.05.2024)

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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
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Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

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Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

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