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Bischöfe: Heiliges Land braucht endlich Frieden

Bischofskonferenz in Erklärung nach Vollversammlung: Israel hat Recht auf Selbstverteidigung, Ende der Gewalt, humanitäre Hilfe und gerechte politische Ordnung liegen aber auch im Interesse der Israelis

 

Ein freiwilliger Totengräber trägt T-Shirt mit der Aufschrift 'Lev echad' (dt. ein Herz) und darüber ein Herz mit einem Davidstern, auf dem nationalen Militärfriedhof auf dem Herzlberg in Jerusalem (Israel) am 11. Oktober 2023.

 

"Das Leid der Menschen im Heiligen Land schreit zum Himmel" - es erfordere die unverzügliche Geiselfreilassung durch die Hamas, einen Waffenstillstand und "endlich ausreichend humanitäre Hilfe" für die Menschen in Gaza. Diesem bereits mehrfach von Papst Franziskus und dem Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, erhobenen Appell haben sich die österreichischen Bischöfe "aus tiefster Überzeugung" angeschlossen. "Jeder noch so kleine Schritt, der das Leid mildert und die Hoffnung auf Frieden nährt, muss gesetzt werden", rufen sie die am Konflikt Beteiligten in einer Erklärung im Anschluss an ihre dieswöchige Frühjahrsvollversammlung in St. Georgen am Längsee auf.

 

Die Österreichische Bischofskonferenz erinnert an den Auftakt der aktuellen Gewalteskalation - "den brutalen Angriff der islamistischen Terrororganisation Hamas am 7. Oktober 2023, bei dem etwa 1.200 Zivilisten teilweise auf bestialische Art ermordet wurden", und die Verschleppung von mehr als 200 Geiseln in den Gaza-Streifen. Seit dieser Attacke und der militärischen Reaktion Israels darauf "nimmt das Sterben kein Ende", zeigt sich der heimische Episkopat betroffen. Tausende Zivilisten seien bereits ums Leben gekommen, verletzt oder durch fehlende Lebensgrundlagen bedroht. An die Hamas richten die Bischöfe die eindringliche Forderung, "die palästinensische Bevölkerung in Gaza nicht länger in Geiselhaft zu nehmen".

 

Zugleich bekräftigen sie das legitime Existenzrecht Israels und jenes auf Selbstverteidigung, Frieden und Sicherheit. Ein Ende der Gewalt liege nicht nur im Interesse der Menschen in Gaza und in den Palästinensergebieten, sondern auch im Interesse Israels und seiner Bewohner, so die Überzeugung der Bischöfe. "Nicht nur der Papst" setze sich weiterhin für eine Zwei-Staaten-Lösung im Heiligen Land ein. Eine gerechte politische Ordnung, die Israelis und Palästinensern ein Leben in Würde und mit Zukunftsperspektiven ermögliche, sei "die einzige nachhaltige Sicherheitsgarantie gerade auch für Israel".

 

Auch Politik in Österreich und weltweit gefordert

 

In die Pflicht nimmt die Bischofskonferenz aber nicht nur die beiden Konfliktparteien, sondern auch die internationale Staatengemeinschaft sowie die politisch Verantwortlichen in Österreich: Es werde eine heute noch gar nicht absehbare internationale Hilfe brauchen, um die Menschen in Gaza mit dem Notwendigsten zu versorgen und ihr Leben wieder aufzubauen.

 

Alle Christinnen und Christen, aber auch an alle Angehörigen anderer Religionen ersuchten die Bischöfe, "im Gebet um Frieden für das Heilige Land und seine Menschen nicht nachzulassen".

 

 

Quelle: kathpress (08.03.2024)

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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

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Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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  • Schwertner zum Weltflüchtlingstag: "Schutz bieten ist Verpflichtung"
  • Glettler: Fronleichnam ist Dank für Lebensmittel und Lebenschancen
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Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

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