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Schönborn und Kapellari: Bischof Zsifkovics ist "ein Mann der Mitte"

Kardinal Schönborn weist in seiner Erklärung Kritik am Vorgehen bei der Ernennung zurück

 

Wien, 09.07.2010 (KAP) Die Ernennung von Msgr. Ägidius Zsifkovics zum neuen Diözesanbischof von Eisenstadt ist von Kardinal Christoph Schönborn und Bischof Egon Kapellari begrüßt worden. Schönborn äußerte sich in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz, Kapellari als Stellevertretender Vorsitzender der Konferenz und dienstältester österreichischer Diözesanbischof. Beide sind darüber hinaus Bischöfe von Nachbardiözesen Eisenstadts.

 

"Ich beglückwünsche ihn und seine künftige Diözese und ich verbinde diesen Wunsch mit einem herzlichen Vergelt's Gott an den scheidenden Diözesanbischof Paul Iby", so Schönborn. In diesem Fall sei "die bewährte Vorgangsweise bei der Vorbereitung einer Bischofsernennung eingehalten worden". Der künftige Bischof von Eisenstadt sei "ein Mann der Mitte", habe eine große österreichische Zeitung geschrieben; "so habe ich ihn in all den Jahren der Zusammenarbeit erlebt", betonte der Kardinal.

 

Kardinal Schönborn wies in seiner Erklärung die Kritik am Vorgehen bei der Ernennung zurück: "Mit Entschiedenheit weise ich völlig unqualifizierte Angriffe zurück, wie sie leider auch von Prof. Paul Zulehner und Msgr. Helmut Schüller formuliert worden sind; solche 'Ferndiagnosen' können das kirchliche Leben nur vergiften. Ich appelliere an alle, das elementare Wohlwollen, das wir in der Kirche einander schulden, auch einem neuernannten Bischof zuteil werden zu lassen."

 

"Gutes Fundament" von Laszlo und Iby gelegt

 

Ägidius Zsifkovics könne auf ein gutes Fundament aufbauen, das seine Vorgänger Stefan Laszlo und Paul Iby gelegt haben, so der Wiener Erzbischof. "Die katholische Kirche im Burgenland hat in manchem eine andere Prägung als im übrigen Österreich. Das ist die pannonische Tradition, es sind die Spuren des Heiligen Martin, der in römischer Zeit diesen Raum geformt hat. Dieser Beitrag macht die katholische Kirche in Österreich bunter und vielfältiger."

 

Mit Ägidius Zsifkovics habe Österreich zudem wieder einen "slawischen Bischof"; das sei "ein schöner Bezug auf die österreichische Tradition und zugleich auf die Zukunft im größeren Europa". Der bisherige Generalsekretär der Bischofskonferenz habe intensive Beziehungen zu den Bischofskonferenzen in den Nachbarländern aufgebaut.

 

In seiner Erklärung betont der Kardinal, er habe in den letzten Jahren - insbesondere in der Vorbereitung und Durchführung des Mitteleuropäischen Katholikentags, aber auch danach - die Begabung Zsifkovics' kennen und schätzen gelernt, Brücken zu bauen. Das sei eine wichtige Voraussetzung für das Bischofsamt; "ich bin sicher, dass er nicht nur Brücken über die Grenzen zwischen Nationen, Kulturen, Sprachen schlagen kann, sondern auch zwischen unterschiedlichen Mentalitäten, Auffassungen und Lebensstilen im kirchlichen Bereich".

 

Es freue ihn zudem besonders - so Schönborn -, dass mit Ägidius Zsifkovics ein "gestandener Pfarrer" zum Bischof ernannt worden sei. Er sei auch als Generalsekretär der Bischofskonferenz immer Pfarrer von Wulkaprodersdorf geblieben: "Das haben nicht alle gleich verstanden. Aber es ist schon klar, dass er immer Seelsorger bleiben wollte, um 'bei den Leuten' zu sein." Wenn ein Priester vor allem Pfarrer sein wolle, dann sei das ein Hinweis, dass er nicht in erster Linie an "Karriere" denke.

 

"Hat sich bewährt"

 

Bischof Kapellari hob hervor, das sich Zsifkovics in seiner "wichtigen und vielgestaltigen" Aufgabe als Generalsekretär der Bischofskonferenz bewährt habe und zugleich immer auch Seelsorger, Pfarrer geblieben sei. "Als Burgenländer, der auch die Sprachen der dortigen Volksgruppen und der Nachbarländer spricht, ist der neue Bischof auch dadurch ein besonderer Gewinn für die Bischofskonferenz. Als Seelsorger wird er gewiss mit Eifer versuchen, die tragende Mitte zwischen einander entgegengesetzten Flügeln der Kirche einladend zu gestalten und zu stärken um so ein Bischof für alle zu sein, der es freilich schon gar in einer so pluralen Welt wie heute nicht allen Recht machen kann."

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